Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Seiten 4 und 5 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Seiten 14 und 15 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Seiten 20 und 21 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Seiten 24 und 25
Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Seiten 32 und 33 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Seiten 38 und 39 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Seiten 46 und 47 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos in Berlin. Die großen, die kleinen und die ganz kleinen, Fotos aus den Jahren 2006 – 2013, Seiten 74 und 75

Kinos in Berlin.
Die großen, die kleinen
und die ganz kleinen

Fotos aus den Jahren 2006 – 2013
Hardcover
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 104 Seiten
Selbstverlag, 2013

Siehe auch Beitrag im Tagesspiegel

Schon einmal brachte Volker Noth ein Buch heraus, mit dem er seine Liebe zu Lichtspielhäusern dokumentierte. Doch während dies 2006 teilweise auch mit einem Aufschrei gegen das phasenweise, von dem Cineasten Hans Helmut Prinzler so wunderbar beschriebene Kinosterben interpretiert werden kann, scheint

Noth jetzt, 7 Jahre später, dem unver­meidbaren Schicksal gegenüber hoff­nungsvoller gestimmt zu sein. So wirkt die vor­liegende Foto-Auswahl KINOS IN BERLIN wie eine Hommage: „Die großen, die kleinen und die ganz kleinen“. Nur von leichter Wehmut geprägt, dafür mehr von einer neugierigen Stimmung, wie sie

manchmal Zeitreisen in eine sorgen-freiere Vergangenheit zueigen ist. Diese Pers­pektive im Sinne von „Wisst Ihr noch ...?“ als Regieanweisung im Kopf schlüpft Noth mit seiner Kamera in die Rolle des Erzählers. Und lässt so im Ergebnis den alten Glanz der Filmtheater wieder aufleben.