Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Seiten 2 und 4 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Seiten 14 und 15 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Seiten 24 und 25 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Seiten 26 und 27
Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Seiten 32 und 33 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Seiten 44 und 45 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Seiten 48 und 49 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Arbeiten 1974 bis 2004, Seiten 121 und 122

Barbara Noth.
Arbeiten 1974 bis 2004

Hardcover
Seitenformat 24 x 16,5 cm, 80 Seiten
Selbstverlag, 2004

Was auch immer schon an Sehnsüchten künstlerischen Seins in ihr schlummern mochte – Anfang der 1970er Jahre muss ihr eine Muse erschienen sein, die den dazugehörigen Ausdruck wach küsste. Denn seitdem ist Barbara Noth als

bildnerische Geschichten erzählende Beobachterin unterwegs. Sie entwickelt umfassende und detailgetreue, ver­schachtelte Einleitungen alltäg­licher Dinge; dann besetzt sie diese mit unsicht-, aber spürbaren Seelen.

Jedoch völlig undogmatisch. Eher im Sinne eines Vorschlags, einer Idee. Denn gleichzeitig lässt sie dem Betrachter allen Fantasie-Raum für eigene Geschichten zu dem Gesehenen …