Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Umschlag Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Innentitel
Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Seiten 4 und 5 Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Seiten 14 und 15 Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Seiten 20 und 21 Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Seiten 30 und 31
Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Seiten 42 und 43 Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Seiten 46 und 47 Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Seiten 48 und 49 Volker Noth, Broschüren-Bücher, LiCHT/BILDER, Fotos aus den Jahren 2012 bis 2016, Seiten 58 und 59

LiCHT/BILDER
Fotos von Volker Noth
aus den Jahren 2012 bis 2016
Broschur mit
Klappen-Graukartonumschlag
Format 21 x 14,8 cm
60 Seiten + Innenumschlag
Selbstverlag, 2016

Regeln sind zu ihrer Einhaltung da – zumindest in der Regel. Sie können jedoch auch einfach ignoriert werden.
Das vermittelt Volker Noth im vorlie­genden Büchlein mit einer recht spürbaren, um nicht zu sagen sogar regelrechten Lust am Hinterfragen und Übertreten alt-gültiger Gesetze.
Und er hat Recht damit.
Denn wie sonst hätte er uns mit diesem kleinen Werk erfreuen können?

Ein Büchlein voller erfolgreich ins
Gegenlicht fotografierter Motive,
die suggerieren: Hier geschieht etwas Außergewöhnliches - selbst wenn es sich eigentlich um eine völlig gewöhnliche Sache handelt. Und auch wenn Volker Noth anmerkt: „Die überwältigenden Sonnenauf- und -untergänge erlebe ich lieber im Kino.“ So liegt dennoch ein Zauber in diesen Bildern. Dieser gewisse magische Moment, der genau in dem

Augenblick aufleuchtet, wenn etwas mitder Perspektive passiert. Wenn sie verändert wird – oder sie sich (scheinbar) selbst ändert. Dann stecken wir plötzlich inmitten eines Aha-Erlebnisses: Wow, so habe ich das noch nie gesehen! Dann erscheinen uns die Szenen, die Volker Noth mit seiner Kamera eingefangen hat, vertraut – und doch seltsam fremd ... zeitlos, und doch immer-gültig ...