Berliner Mauer.  
       Botschaften gegen das Grau 
        Fotos aus den Jahren 1982 – 1990  
        und 2011  
        Hardcover  
        Seitenformat 21 x 14,8 cm, 88 Seiten  
        Selbstverlag, 2011  
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     „Der weiße Balken auf vielen Bildern:  
      Vor 25 Jahren zogen fünf abgeschobene und ausgereiste Freunde aus Weimar ...“. So beginnt  eine von unzähligen Geschichten, die im Zusammenhang mit 
      dem Bau und der Existenz der deutschland-teilenden Mauer stehen. Mit ihr sind  
      viele menschliche Tragödien, oft bis  | 
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      hin zum Tod verbunden. Dennoch entwickelte sie sich  auch als Plattform, die eine ausdrucksstarke Subkultur hervorbrachte und nährte. Ihre Akteure nutzten diese hohe Mauer für Mitteilungen. Oder, wie Volker Noth seine Sammlung auch betitelt, für „Botschaften gegen das Grau“.  Graffiti hieß die   | 
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     Waffe gegen die Tristesse – eine Form der Kunst, die sich später von Mauerspechten mit dem Verkauf entsprechender Stücke bekanntlich gut vermarkten ließ. Die vorliegenden Fotografien geben ein gelungenes Zeugnis darüber ab, wie die kreative Welt auf dem Bauwerk davor aussah.   | 
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