Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Seiten 16 und 17 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Seiten 20 und 21 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Seiten 22 und 23 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Seiten 28 und 29
Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Seiten 32 und 33 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Seiten 52 und 53 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Seiten 56 und 57 Volker Noth, Eigene Bücher, Barbara Noth. Farbsignale+Markierungen, Arbeiten 1989 bis 2011, Seiten 68 und 69

Barbara Noth.
Farbsignale+Markierungen
Arbeiten 1989 bis 2011
Hardcover, Halbgewebedecke
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 72 Seiten
Selbstverlag, 2012

„Zeichensprache“ nennt Klaus Matthes
die Werke von Barbara Noth, zu deren ausgesuchter Sammlung er das Vorwort formulierte. „Farbsignale+Markie­rungen“ nennt die freie Grafikerin selbst die Auswahl an definierten, optischen Regeln, die uns im Alltag immer

wieder begegnen. An Mauern, auf Asphalt und Pflasterstein, auf Landmarken, Containern und an Bäumen. So, wie wir
mit ihnen leben, leben sie mit uns. Und sie altern mit uns. Auch das ist eines der Sujets in den Arbeiten der Berlinerin.
In Komposition gesetzt mit anderen

Motiven, Hintergründen oder Farben ergeben sich zum Teil rührende Partnerschaften oder zum Schmunzeln anregende Gesamtbilder. Jedes für sich genommen könnte aber auch ein bedeutungsvolles Kapitel in einer Phantasie-Geschichte sein.