Barbara Noth.
Farbsignale+Markierungen
Arbeiten 1989 bis 2011
Hardcover, Halbgewebedecke
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 72 Seiten
Selbstverlag, 2012
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„Zeichensprache“ nennt Klaus Matthes
die Werke von Barbara Noth, zu deren ausgesuchter Sammlung er das Vorwort formulierte. „Farbsignale+Markierungen“ nennt die freie Grafikerin selbst die Auswahl an definierten, optischen Regeln, die uns im Alltag immer |
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wieder begegnen. An Mauern, auf Asphalt und Pflasterstein, auf Landmarken, Containern und an Bäumen. So, wie wir mit ihnen leben, leben sie mit uns. Und sie altern mit uns. Auch das ist eines der Sujets in den Arbeiten der Berlinerin.
In Komposition gesetzt mit anderen |
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Motiven, Hintergründen oder Farben ergeben sich zum Teil rührende Partnerschaften oder zum Schmunzeln anregende Gesamtbilder. Jedes für sich genommen könnte aber auch ein bedeutungsvolles Kapitel in einer Phantasie-Geschichte sein. |
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