verschlüsselte Botschaften
in der Öffentlichkeit Fotos von Volker Noth aus den Jahren 2005 bis 2014 mit einem Vorwort von René Grohnert Hardcover Seitenformat 21 x 14,8 cm, 168 Seiten Selbstverlag, 2014
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„Komme gleich nach. Hab da eben etwas entdeckt“. Zwei Sätze, die Volker Noth im Laufe der gemeinsamen Ehejahre sehr oft zu seiner Frau Barbara gesagt hat. Doch zum Glück ist sie selbst Künstlerin – und daher äußerst verständnisvoll. Und erfahren: Denn bereits 16 Mal mündete der zuweilen gemeinsam ausgelebte Motiv-Sammel-Trieb in der Herausgabe eines Buches. Vorliegend die Nummer 17. Eine Art Fortsetzung von Nummer 7. |
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War Letztere beschränkt auf die gedruckt-gebundene Verewigung von Botschaften, die auf der block- und ideologie-trennenden Mauer westseitig aufgebracht waren, hat Noth diesmal ein „Bilder-finden-Wanderbuch“ aus ganz Berlin zusammengestellt. Entdeckungen, manchmal diesseits einschlägiger Szenen. Oft aber auch jenseits davon. Kleine Motive in versteckten Ecken. Die Fotos davon: unsterblich sterblich. |
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Und atmosphärisch. Unterstrichen durch die Hintergründe, auf denen viele der Sprayer- und Kleber-Werke prang(t)en. Kreiert von Revoluzzer-Künstlern, farben-liebenden Comic-Talenten und einfallsreichen Schmierkünstlern. New York hat „Banksy“ und Kollegen. Deutschlands Hauptstadt hält dagegen mit „MeanMarek“, „EL BOCHO“, „tius“, „Dede“, „ALIAS“, „JR“, „XOOOOX“ … |
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