Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Seiten 8 und 9 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Seiten 10 und 11 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Seiten 20 und 21 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Seiten 32 und 33
Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Seiten 40 und 41 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Seiten 42 und 43 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Seiten 44 und 45 Volker Noth, Eigene Bücher, Kinos – Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs, Fotos aus den Jahren 1992 – 2005, Seiten 46 und 47

Kinos. Berlin um die Ecke
und Entdeckungen unterwegs

Fotos aus den Jahren 1992 – 2005
Hardcover
Seitenformat 24 x 16,5 cm, 80 Seiten
Filmmuseum Berlin – Deutsche Kinemathek, 2006
ISBN 3 – 9807746 – 6 – X

In „Berlin um die Ecke und Entdeckungen unterwegs“ lädt Volker Noth zu einem besonderen Streifzug ein: durch die Welt der kleinen und größeren Kinos. Be­ziehungsweise was davon noch übrig geblieben ist. Im Vorwort beschreibt
Hans Helmut Prinzler, Autor, Publizist, Filmwissenschaftler sowie früherer Direktor des Filmmuseums Berlin

(von 2000 bis 2006), das langsame Sterben der traditions­reichen Lichtspielhäuser. Mit einer Wehmut, die auch dem Leser weh tut. Noths anrührende Bilder unterstrei­chen diesen Schmerz. Trotzdem scheint sie durch, diese tiefe Liebe, die ihn mit den Filmtheatern verbindet. Eine Ver­ehrung, die ihnen jenen gebührenden Respekt verleiht,

den sie verdienen. Ein Schimmer von Hoffnung, dass uns – entgegen aller anderslautenden Prognosen – die Kinolandschaft am Ende doch noch erhalten bleibt. Möge sie auch den nachfolgenden Generationen als das instrumentale Kulturgut dienen, das uns Menschen emotional miteinander verbindet.