Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Seiten 14 und 15 Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Seiten 24 und 25 Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Seiten 28 und 29 Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Seiten 54 und 55
Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Seiten 62 und 63 Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Seiten 70 und 71 Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Seiten 80 und 81 Volker Noth, Eigene Bücher, Drei10. Suchen, finden, sammeln, Fotos aus den Jahren 1967 – 2010, Seiten 106 und 107

Drei10.
Suchen, finden, sammeln

Fotos aus den Jahren 1967 – 2010
Hardcover
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 136 Seiten
Selbstverlag, 2010

Viele Familien pflegen ihre ganz
eigene Tradition. Bei den Noths ist es
die Zahl „13“ - in allen Variationen und Umgebungen. Eine Leidenschaft, die zunächst Volker Noth erfasste. Wobei es ursprünglich um die Ziffern „1“ und „3“ ging – unabhängig von einander, und

nicht in Kombination. Denn die Typo­graphie der „13“ könnte durchaus Grund zur Diskussion geben – insbeson­dere mit dem geschulten Auge eines Grafikers betrachtet. Doch noch bevor der darüber in ernsthaften Zweifel geraten konnte, hatte die magische Zahl von ihm bereits

Besitz ergriffen. Und später auch von Ehefrau Barbara und Sohn David.
Da die „13“ je nach Kultur Glücks- wie
auch Unglückszahl sein kann, steht für
die Familie nur eines im Raum:
Die DREI10 „Suchen, finden, sammeln“.