Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Umschlag
Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Seiten 10 und 11 Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Seiten 20 und 21 Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Seiten 22 und 23 Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Seiten 32 und 33
Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Seiten 42 und 43 Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Seiten 46 und 47 Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Seiten 64 und 65 Volker Noth, Eigene Bücher, Bilder finden 1977 – 2001. Wege zum Berlinale-Plakat, Seiten 80 und 81

Bilder finden 1977 – 2001.
Wege zum Berlinale-Plakat

Entwürfe aus den Jahren 1977 – 2001
Hardcover
Seitenformat 21 x 14,8 cm, 104 Seiten
Selbstverlag, 2009

„Alle Wege führen nach Rom“, lautet eine alte Redewendung. Sie klingt nach einer klaren Zielrichtung ohne Umwege. Und stellt damit das genaue Gegenteil des Inhalts dieses Buches dar. Die „Wege zum Berlinale-Plakat“, die Volker Noth fast ein viertel Jahrhundert lang jedes

Jahr von Neuem beschritt, waren stets voller Herausforderungen, Kämpfe, Versöh­nungen – zwischen ihm und seinem Auftraggeber ebenso wie in und mit ihm selbst. Wie viel Provokation ist erlaubt, wie viel entgegenkommende Harmonie vonnöten? Und trotz alledem –

oder vielleicht auch gerade deswegen – gab es am Ende stets ein Ergebnis. Genauso, wie der Filmfestspielleiter Moritz de Hadeln 1999 beschrieb: „(...) und nach und nach (...) konkretisiert sich ein Projekt. Ein neues Plakat wird geboren.“